Verantwortung für die liberale Demokratie

– Unternehmen in der Pflicht?

Die liberale Demokratie und die soziale Marktwirtschaft sind in Deutschland eng miteinander verknüpft. In einer Zeit politischer Polarisierung geraten demokratische Institutionen unter Druck. Es stellt sich die Frage neu, ob und wie Unternehmen Verantwortung für das Gemeinwesen übernehmen können – und sollen. Die Rolle von Unternehmen als möglicher Akteur gesellschaftlicher Stabilität rückt in den Fokus. Dabei geht es nicht nur um klassische ESG-Themen, sondern zunehmend auch um Fragen der politischen Positionierung. 

Unsere Expertinnen und Experten diskutieren, warum und unter welchen Bedingungen politisches Engagement von Unternehmen legitim und wirksam sein kann und wie es gestaltet werden sollte, dass gesellschaftliche Spaltungen nicht weiter vertieft werden.  In zwei Keynotes und einem Diskussions-Panel sollen folgende Fragen beleuchtet werden:

  • Was bedeutet „Political CSR“ in Zeiten globaler Machtverschiebungen und wachsender gesellschaftlicher Spannungen?
  • Welche Formen politischen Engagements sind für Unternehmen denkbar – und unter welchen Bedingungen sinnvoll?
  • Wie können Unternehmen Haltung zeigen, ohne parteipolitisch vereinnahmt zu werden? 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Im Panel dabei sind:

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